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„Es ist wirklich okay für dich?” Ich konnte nur nicken. „Lehn dich zurück, dann kann dein Mann noch besser hinschauen.” John sah das und beruhigte mich: „Du willst sie lecken? Kein Problem, ich werde in ihr bleiben, du musst keine Angst haben, meinen Schwanz versehentlich zu berühren.” „Oh Gott, der Schwanz fühlt sich so mächtig in mir an!” Susanne sah mich an. Sie hatte leicht glasige Augen. „Das ist echt der Hammer!” keuchte sie leise. „Dieser Schwanz füllt mich ganz aus!” Ich leckte wieder über ihre Klit und plötzlich bäumte meine Frau sich auf. Ihr Körper begann zu zittern und ich sah den aufgerissenen Mund, aus der ein langgezogenes leises Wimmern zu hören war. Ihre Nippel waren steif und ihre Fotze musste sich jetzt eng um Johns Schwanz schmiegen. Er hob meine Frau von sich und setzte sie auf das Bett. Was kann man schwiegereltern schenken.
”Da es deine erste Erfahrung mit BDSM ist, ist es am besten sehr langsam anzufangen.” ”Wir werden mit der Hundeübung beginnen, das bedeutet, mit einer Leine um den Hals auf allen vieren durch das Haus gehen und aus einer Schüssel etwas essen.” ”Zum Schluss werde ich dir ein paar Schläge auf deinen Hintern geben, um zu sehen, wie viel Schmerzen du ertragen kannst. ”Um was geht es dir genau?” ”Warum kommst du zu einer Frau? Bist du lesbisch.” Tanja schaute auf die Uhr. ”Während der Sitzung wirst du mich mit Herrin anreden.” ”Zieh dich aus. Deine Sachen kannst du über den Sessel dort legen.” Silvia zog sich aus und legte ihre Sachen ordentlich über den Sessel. ”Bist du wirklich schon vierzig?” ”Danke, Herrin.” Silvia strahlte sie an. Sie zog ihr Handy aus ihrer Handtasche und reichte es ihr. ”Bitte, Herrin.” ”Bei Fuß, Kleines” Tanja legte das Halsband um ihren Hals und bewegte es ein paar mal hin und her. ”Gut. Auf die Knie!” ”Die Unterschenkel flach auf dem Boden, die Füße strecken, Oberschenkel und Unterschenkel müssen einen rechten Winkel bilden.
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Dann leckte sie sich genüsslich über die Lippen und drückte mir einen Kuss auf: ”ich war da wohl nicht die einzige, die es nötig hatte. ” Ihr Wunsch war mir Befehl, und ich wollte nun auch nicht länger warten. Ich setzte meine pochende Eichel an ihrer triefenden Saftmöse an. Wiederholt zog ich meine Schwanzspitze durch ihre glänzende Furt und stupste dabei immer oben an ihre Klit an. Meli wand sich unter dieser Behandlung und wimmerte vor Lust, doch wollte sie nicht länger warten. Entschlossen packte sie mich an den Arschbacken und zog mich schwungvoll in sich hinein. Winterferien zu Dritt Pt. 02. ***Ich habe natürlich die Kommentare zu meiner ersten Geschichte gelesen und habe mir einerseits die Kritik zu Herzen genommen und versuche es in Part zwei besser zu machen, andererseits freue ich mich aber auch über die doch hohe Bewertung im Sterne-System. Forum beziehungsprobleme.Seine Mutter war komisch.
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